Mein LinkedIn-Account wurde gesperrt, was kann ich tun?

Mein LinkedIn-Account wurde gesperrt, was kann ich tun?

Wenn Du mit dem LiButler arbeitest dann beachte bitte die folgenden Dinge, damit Du bei Linkedin unter dem Radar bleibst!

Als erstes brauchst du dir keine Sorgen zu machen, weil dein LinkedIn-Account ist nicht dauerhaft gesperrt.
LinkedIn legt allerdings großen Wert darauf, dass alle Aktivitäten nach einem menschlichen Verhalten aussehen und man nicht mit Automatisierungs-Tools arbeitet.
Aus diesem Grund imitiert der LiButler das menschliche Verhalten nahezu perfekt.
Dennoch kann es zu Auffälligkeiten kommen, welche von LinkedIn zu einer kurzzeitigen Sperrung führen.

Falls es in deinem Fall zu einer Sperrung gekommen ist überprüfe bitte die folgenden Punkte:

1. Sammle nicht zu viele ausstehenden Vernetzungsanfragen
  1. Je mehr ausstehende Vernetzungsanfragen du hast, desto mehr Leute haben die Möglichkeit, bei deiner Einladung auf ignorieren zu klicken
  2. Wenn dich Kontakte ignorieren, bestraft das LinkedIn aktuell sehr hart
  3. Um das Risiko gering zu halten, empfehlen wir alle Vernetzungen, die älter sind als 5 Tage zurückzuziehen
  4. Aber auch hier solltest du die Anzahl des Zurückziehens langsam steigern. Täglich von 7, 11, ....bis 25 
  5. Wir empfehlen max. 200 Anfragen offen zu haben und keiner davon sollte älter als 5 Tage sein. 


2. Sei nicht auf LinkedIn mit mehreren Rechnern oder dem Handy aktiv
  1. Wenn der LiButler seine Arbeit verrichtet, darf sich niemand zeitgleich auf deinem LinkedIn-Profil aufhalten oder dort Nachrichten bearbeiten, weil LinkedIn dies als Fehlverhalten identifiziert


3.  Nutze nicht mehrere LinkedIn Profile auf einem Rechner!

4. Wärme dein Profil langsam auf und optimiere es regelmässig
  1. Für ein neues Profil bei LinkedIn ist es untypisch wenn aufmal täglich etliche neue Kontakte vernetzt werden. Arbeite somit nach dem Moto: "steter Tropfen höhlt den Stein".
    Nur so ist sichergestellt, dass LinkedIn keinen Verdacht schöpft.


5. Lasse den LiButler nicht 24 Std. am Stück laufen
  1. Vor allem nächtliche Aktivitäten werden von LinkedIn als ungewöhnlich wahrgenommen und können zu einer Sperrung führen


6. Versuche ausschließlich mit einer IP aus einem Ort auf LinkedIn zu sein
  1. Wenn LinkedIn heute eine Anmeldung in München sieht und dann eine in Hamburg und das jeden Tag, bekommst du eine Meldung von LinkedIn. Das passiert, wenn du z.B. einen externen Server verwendest


7. Vermeide schlagartige Veränderungen im Verhaltensmuster
  1. LinkedIn überwacht vor allem schlagartige Änderungen an Verhaltensmuster. Deshalb starte langsam mit der Anzahl der Besuche, Nachrichten, Anfragen etc.
    Zu schnelle Steigerung sorgt für ein auffälliges Verhalten.

    NUTZE DIESE EMPFEHLUNGEN ALS ANHALT:
    Wie viele Anfragen und Nachrichten darf ich täglich mit dem LiButler versenden?


Worauf LinkedIn noch expliziet achtet:
  1. Zugriff von einem anderen Land aus auf dein LinkedIn-Konto (z. B. auf Reisen, Geschäftsreisen usw.)
  2. Zugriff von jemand anders auf dein LinkedIn-Konto (Assistent, virtueller Assistent usw.)
  3. Nutzung von VPN (Virtual Private Network) oder einen Proxy-Server
  4. Eine Unterhaltung über LinkedIn Messaging mit einer großen Gruppe oder einer großen Anzahl von Verbindungen initiiert
  5. Eine große Anzahl von Einladungen verschickt